Hallo, ich bin Thomas, bin Student an der Freien Universität Berlin und studiere dort Informatik. Die Informatik ist geprägt von zahlreichen mathematischen Aspekten und Zusammenhängen. Wohl deswegen bin ich vor einiger Zeit darauf gekommen, in meiner Freizeit Schach zu spielen. Beim Schach kann ich wunderbar abschalten und dennoch weiter meine erarbeiteten Kenntnisse und Stärken ausspielen. Natürlich spiele ich auch online hin und wieder Schach, denn nicht immer gelingt es mir, kurzfristig einen Partner oder eine Partnerin für eine Partie zu finden. Mir ist es zudem wichtig, zwischendurch auch andere Spiele zu spielen, damit ich mich beim Schach nicht festfahre, was oft sehr hinderlich sein kann.
Vom Anfänger zum Könner
Natürlich habe ich auch einmal als blutiger Anfänger begonnen, Schach zu spielen. Ich habe einfach einmal ohne Strategie darauf los gespielt – und öfter verloren, als es mir lieb war. Eigentlich hätte ich das Schachbrett samt den 32 Figuren in die Ecke werfen können, aber das war es mir nicht wert. Mit Hilfe verschiedener Inputs begann ich mich damit zu befassen, wie man beim Schach mit Strategie Erfolg haben kann. Doch lesen und lernen ist das eine – man muss das alles auch auf dem Schachbrett umsetzen können. Dazu braucht es eines: Übung, und zwar möglichst viel davon. Je früher man mit dem Schach begonnen hat, desto natürlicher fühlt es sich für einen an. Aber auch Spätzünder und Quereinsteiger können sich mit viel Engagement auf ein hohes Niveau bringen. Einen Vorteil hat dabei jeweils, wer zuvor schon von Strategie geprägte Spiele gespielt hat. Dazu zählen zum Beispiel diverse Kartenspiele, nicht zuletzt auch Poker, mehr Infos hier.
Vom Könner zum Mentor
Eng verbunden mit dem eigenen Erfolg in den meisten Spielen ist der Misserfolg anderer. Da ich selber früher auch in dieser Situation war, habe ich mich dazu entschlossen, meine gewonnen Erkenntnisse niederzuschreiben und einen Blog zu starten. So können andere Schach-Anfänger von meinen gemachten Erfahrungen profitieren. Bücher, Foren und Blogs haben mir auch geholfen, mich im Schach zu verbessern, also wäre es den anderen gegenüber nicht fair, wenn ich meine Erfahrungen nicht teilen würde. Mein Hobby bedeutet mir sehr viel, sodass es mir ein großes Vergnügen ist, es mit anderen zu teilen. Dies geht auch über die Tischkante hinaus. Über meine Aktivitäten in Schachforen und über diverse Blogs habe ich schon etliche neue Freundschaften schließen können.